Das Neujahrskonzert 2005
fand statt am
Sonntag, dem 16. Januar
unter dem Motto
"Hier spielt die Musik"
- Westerwald - Melodien - Geschichten.

Damit der Westerwald ...
Damit der Westerwald ...
... in die Volkshalle kommen konnte, ...
... in die Volkshalle kommen konnte, ...
... war der erste Arbeitseinsatz bereits am Freitag abend.
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... war der erste Arbeitseinsatz bereits am Freitag abend.
Nach getaner Arbeit ...
Nach getaner Arbeit ...
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... und einer kleinen Stärkung ...
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... und einer kleinen Stärkung ...
... saßen wir noch in geselliger Runde ...
... saßen wir noch in geselliger Runde ...
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... wobei der Spaß nicht zu kurz kam.
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... wobei der Spaß nicht zu kurz kam.
Nicht nur der Westerwald stand bereits am Freitag abend auf dem Kopf!
Nicht nur der Westerwald stand bereits am Freitag abend auf dem Kopf!
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Bereits am Samstag, dem 15. Januar 2004, war von 10.00 - 16.00 Uhr im Foyer der Volkshalle eine kleine, aber feine Ausstellung mit "Steingut-Keraminken aus dem Westerwald" zu bewundern. ...

Bereits am Samstag, dem 15. Januar 2004, war von 10.00 - 16.00 Uhr im Foyer der Volkshalle eine kleine, aber feine Ausstellung mit "Steingut-Keraminken aus dem Westerwald" zu bewundern. ...
... Dippen, Töpp, Krüge, Grobzeug, Feinzeug - Steinzeug! Lauter alt Zeug hatten die Montagsmänner zusammengetragen. Zu einer feinen sehenswerten Ausstellung im Foyer der Volkshalle: Kaffeetafel, Rührschüssel, Brotkrug, Butterfass, Heringstopf, Weinkrug....
... Dippen, Töpp, Krüge, Grobzeug, Feinzeug - Steinzeug! Lauter alt Zeug hatten die Montagsmänner zusammengetragen. Zu einer feinen sehenswerten Ausstellung im Foyer der Volkshalle: Kaffeetafel, Rührschüssel, Brotkrug, Butterfass, Heringstopf, Weinkrug....
... Ob Äppelwoibempel, Butterkühler, Öllager oder "Nachtdippen", eine stattliche Auswahl an Salzsteingut aus dem Westerwald zog die Besucher in den Bann. "Ei schau doch mal, haben wir auch noch" oder "Allewei, kannst du dich noch erinnern?" Es war so alltäglich, vertraut und doch schon vieles in Vergessenheit geraten.
... Ob Äppelwoibempel, Butterkühler, Öllager oder "Nachtdippen", eine stattliche Auswahl an Salzsteingut aus dem Westerwald zog die Besucher in den Bann. "Ei schau doch mal, haben wir auch noch" oder "Allewei, kannst du dich noch erinnern?" Es war so alltäglich, vertraut und doch schon vieles in Vergessenheit geraten.

Kaffee und Musik

Eine kurze Orchesterprobe vor dem Einlass, ...
Eine kurze Orchesterprobe vor dem Einlass, ...
... dann eröffnete unser aus dem hohen Westerwald stammende Montagsmann Horst das Konzert mit dem Radel. Gekonnt suchte er auf seinem Einrad den Weg durch den Saal. ...
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... dann eröffnete unser aus dem hohen Westerwald stammende Montagsmann Horst das Konzert mit dem Radel. Gekonnt suchte er auf seinem Einrad den Weg durch den Saal. ...
... Ohne Probleme erreichte er den im Bühnenvorraum aufgebauten "Westerwald in Miniatur". Kein Wunder, da er als geübter Einradfahrer im TVE genau weiß, wo der Weg lang geht. ...
... Ohne Probleme erreichte er den im Bühnenvorraum aufgebauten "Westerwald in Miniatur". Kein Wunder, da er als geübter Einradfahrer im TVE genau weiß, wo der Weg lang geht. ...
... In der gelungenen Westerwald-Dekoration traf der Einradler dann auf den Montagsmann mit Stimme. Bruno hatte die Aufgabe übernommen, mit Herz und Verstand durch den Nachmittag zu begleiten. Gekonnt die Worte gewählt und gesetzt, brachte er es immer wieder auf den Punkt. Montagsmänner-Episoden - halt immer wieder etwas Besonderes. ...
... In der gelungenen Westerwald-Dekoration traf der Einradler dann auf den Montagsmann mit Stimme. Bruno hatte die Aufgabe übernommen, mit Herz und Verstand durch den Nachmittag zu begleiten. Gekonnt die Worte gewählt und gesetzt, brachte er es immer wieder auf den Punkt. Montagsmänner-Episoden - halt immer wieder etwas Besonderes. ...
... Die jugendliche Frische, die die Musikanten ausstrahlten, ...
... Die jugendliche Frische, die die Musikanten ausstrahlten, ...
... zeigte Wirkung ...
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... zeigte Wirkung ...
... und ohne die Spur einer Nervosität wurde mit Bravour die nicht immer leichte Musikhürde genommen. Frank Seliga leitete das gewaltige 61 Personen-Orchester gekonnt und ohne Fehl und Tadel. ...
... und ohne die Spur einer Nervosität wurde mit Bravour die nicht immer leichte Musikhürde genommen. Frank Seliga leitete das gewaltige 61 Personen-Orchester gekonnt und ohne Fehl und Tadel. ...
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... Jeder kam auf seinen Geschmack. Und wenn es die Musik nicht schaffte dann sorgte auf alle Fälle wieder ein großes Kuchenbuffet dafür, ...
... Jeder kam auf seinen Geschmack. Und wenn es die Musik nicht schaffte dann sorgte auf alle Fälle wieder ein großes Kuchenbuffet dafür, ...
... dass nicht nur die musikalische Seele, sondern auch der hungrige Magen auf seine Kosten kam. ...
... dass nicht nur die musikalische Seele, sondern auch der hungrige Magen auf seine Kosten kam. ...
... Für eine flotte Bedienung ...
... Für eine flotte Bedienung ...
... sorgten wir, die Montagsmänner, wieder selbst. ...
... sorgten wir, die Montagsmänner, wieder selbst. ..
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... Unterstützt wurden wir nicht nur hinter den Kulissen ...
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... Unterstützt wurden wir nicht nur hinter den Kulissen ...
... sondern auch in der Küche von freundlichen "Geistern", bei denen wir uns recht herzlich bedanken. ...
... sondern auch in der Küche von freundlichen "Geistern", bei denen wir uns recht herzlich bedanken. ...
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... Das Gegacker der vom Geflügelzuchterein Ehringshausen zur Schau gestellten Hühner ...
... Das Gegacker der vom Geflügelzuchterein Ehringshausen zur Schau gestellten Hühner ...
... lockte so manchen Zuschauer an.

Streicheleinheiten oder doch lieber etwas zu Fressen? ...
... lockte so machnchen Zuschauer an.  - Streicheleinheiten oder doch lieber etwas zu Fressen? ...
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... Zwischendurch noch ein paar Glücksgefühle: Zu gewinnen gab es einen Gutschein aus dem Salon Breloer, ein Abonement der Zeitschrift Frau und Familie, einen Einkaufsgutschein von TV-HiFi-Video Klotz, sowie eine Reise - getreu dem Motto der Veranstaltung an den Pottumer See nach Pottum im Westerwald. ...
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... Zwischendurch noch ein paar Glücksgefühle: Zu gewinnen gab es einen Gutschein aus dem Salon Breloer, ein Abonement der Zeitschrift Frau und Familie, einen Einkaufsgutschein von TV-HiFi-Video Klotz, sowie eine Reise - getreu dem Motto der Veranstaltung an den Pottumer See nach Pottum im Westerwald. ...
... Der Westerwald wurde nicht nur für den gemütlichen Plausch ...
... Der Westerwald wurde nicht nur für den gemütlichen Plausch ...
... genutzt. ...
... genutzt. ...
... Kurzweilig verging die Zeit wie im Fluge und mit dem gemeinsam gesungenen Lied Über deine Höhen pfeift der Wind so kalt fand das Neujahrskonzert wieder einen gemeinschaftlich, versöhnlichen Abschluß.
... Kurzweilig verging die Zeit wie im Fluge und mit dem gemeinsam gesungenen Lied "Über deine Höhen pfeift der Wind so kalt" fand das Neujahrskonzert wieder einen gemeinschaftlich, versöhnlichen Abschluß.
Eine genauere Programmfolge finden Sie auch hier.

Wir hatten kurzfristig beschlossen, den Erlös des Neujahrskonzerts für wohltätige Zwecke zu spenden:

Aus aktuellem Anlass bot sich sofort an, finanzielle Hilfe zu leisten für die Opfer der Flutkatastrophe (Weihnachten 2004) in Südasien. Aber unsere eigene Region wollten wir nicht vergessen - auch dort sind Unterstützungen immer sinnvoll. Daher entscheiden wir uns, den Erlös in Höhe von 1.800 Euro in zwei Teile zu teilen.

Aus aktuellem Anlass bot sich sofort an, finanzielle Hilfe zu leisten für die Opfer der Flutkatastrophe (Weihnachten 2004) in Südasien. Aber unsere eigene Region wollten wir nicht vergessen - auch dort sind Unterstützungen immer sinnvoll. Daher entscheiden wir uns, den Erlös in Höhe von 1.800 Euro in zwei Teile zu teilen.

Am 15. Februar konnten wir nun sowohl Herrn Bürgermeister Eberhard Niebch, Vorsitzender des Fördervereins des Kaiserin-Auguste-Victoria-Krankenhauses in Ehringshausen, als auch Herrn Georg Müller, Vorstandsmitglied und medizinischer Direktor des Ärzteteams von humedica, jeweils einen Spendenbetrag von 900 Euro überreichen.

 
Spendenübergabe im Zimmer des Bürgermeisters (v. l. n. r.): Hans-Ulrich Wissgott, Eberhard Niebch, Wolfgang Faust, Georg Müller, Michael Risse.
Spendenübergabe im Zimmer des Bürgermeisters (v. l. n. r.): Hans-Ulrich Wissgott, Eberhard Niebch, Wolfgang Faust, Georg Müller, Michael Risse.
 

Informationen zur Organisation humedica:

 

Die humedica-Ärzteteams leisten im Katastrophenfall medizinische soforthilfe. Innerhalb weniger Stunden beginnen die Teams ihre Arbeit im Einsatzgebiet. Die humedica-Mitarbeiter in Sri Lanka begannen bereits am Tag der Katastrophe einige Tausend Menschen medizinisch zu betreuen und Überlebenspakete zu verteilen. Wenige Tage später erreichte sie die Verstärkung durch Mediziner aus Deutschland, auch Ärzte aus der hiesigen Region.

Nächster Schwerpunkt der Arbeit von humedica ist die Versorgung von Flüchtlingen wie Tamilen auf Sri Lanka, Hutu und Tutsi in Burundi und Ruanda oder Kurden und Afghanen in irakischen und pakistanischen Grenzgebieten.

Schließlich werden Projekte in der Dritten Welt regelmäßig mit Medikamenten und Hilfsgütern versorgt: Krankenhäuser und Missionsstationen bekommen dringend benötigte Ausrüstung, medizinisch-technische Geräte oder Impfstoffe; Waisenhäuser und Entbindungskliniken erhalten Schiffscontainer mit Kleidung, Decken oder Verbandsmaterial.

Wir sagen noch einmal Dankeschön und freuen uns schon auf das Neujahrskonzert in 2006 mit dem vielsagenden Titel: "Grüße aus der Nachbarschaft".